alterna
studio
SUCHEN
facebookinstagram
equipment mixtape
musik links
preise kontakt
the soft pack aus San Diego…

…sind der heisse Scheiss.
soft pack
Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so ausschaut.
Wer’s nicht glaubt kann sich hier überzeugen.

The Soft Pack ‚Answer to Yourself‘ from Felipe Lima on Vimeo.

Alex

7. Februar 2010 - Kommentieren
Kid Rock rechts überholt

Mit Magen-Darm-Grippe ans Bett (bzw. Klo gefesselt) hatte ich endlich mal die Gelegenheit Roboclip auf sf2 anzusehen.

Dabei schmeichelte vor allem folgender Clip meinem Auge.

unvorbereitet traf mich dieser Clip mit voller Wucht. Zuerst dachte ich, das ist wieder so ein Amimist wie Kid Rocks Onkel Kacker, so mit BBQ am See mit Amibier, Burgern und Südstaatenflagge.

Auf den zweiten Blick hingegen stellte ich fest, dass in diesem Clip so viele Klischees bedient werden, dass es sogar den Einwohnern des Landes von Disneyland, endlosen Paraden und des Superbowls peinlich wäre. Und das, meine Herren aus der schönen Schweiz, ist eine Leistung, die gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

Und wieder mal bleibt mir nur zu sagen:

Bloss weil ich friere ist noch lang nicht Winter

Ryan „Ich mag Countrymusic, solange sie von Mike Ness ist“ Rocket

27. Januar 2010 - Kommentieren
Adi Stern – Wer hat’s erfunden?

Adi Stern schreibt lieber Lieder, manchmal klaut er sie aber auch. Immerhin zeichnet er sich durch exquisiten Geschmack aus und kupfert fleissig bei Niels Frevert (ex-Nationalgalerie) ab.
Nicht nur bei der Musik sondern auch beim Text stark angelehnt an Niels Frevert ist die neue Single „Han alles was i bruche“ – Adrian Sterns Filmsoundtrack zum CH-Film Champions.

Im schweizerischen Intellektuellenmagazin «Blick am Abend» erklärt Adrian Stern dann auch:
«Ich lasse mich oft durch Filme zu neuen Songs inspirieren. Deshalb hat mir diese Arbeit auch doppelten Spass gemacht». Aha.
Ob Niels Frevert auch von Champions inspiriert war kann ich nicht beurteilen.

Ja, ich weiss. Ein Hit muss immer an irgendwas Bekanntes erinnern. Von Baschi sind wir das ja auch längst gewohnt und es ist ja auch nichts dagegen einzuwenden, sich inspirieren zu lassen.
Nichts gegen Adi Stern, er macht auch nur das, was alle anderen machen und zeigt bei seinen „Inspirationsquellen“ immerhin viel Geschmack. Trotzdem frage ich mich langsam:

Schreibt in diesem Land eigentlich noch irgendwer eigene Songs?

Hier könnt ihr euch mal das Original anhören:

Und hier der die Adi Stern Version:

Wer hat’s erfunden?

Ryan Rocket

17. Januar 2010 - Kommentieren
Was bringt 2010?

Die Nuller sind vorbei. Vieles ist passiert. Aber vielleicht geht es nur mir so, aber musikalisch war in den Neunzigern mehr los: Guns n Roses, Nirvana, Dinosaur Jr, Alice in Chains, Rage against the Machine, Oasis und Blur, machten einfach mehr her als Velvet Revolver, Foo Fighters, Dinosaur Jr 2009, Linkin Park, Muse oder auch the Good, the Bad and the Queen.
Die Neunziger waren von einer manisch depressiven Nabelschau unter Cobains fröhlichem Motto: I hate myself and I want to die geprägt. (was aber nur die absolut besten auch hinbekommen haben)

(Mit Layne Staleys Outfit würde man heute bereits wieder an jeder Spexparty reinkommen)<br>

Die Nuller brachten dann definitv die Grenzen zwischen Show- und Musikbiz zum verschwinden und fortan hiess es: I hate my hair and I want to die (Goons of Doom). Einige Überraschung gab es dennoch:
– Green day sind wieder wer
– Michael Jackson wurde von einem hübschen schwarzen Mann zu einer hässlichen weissen Frau und löste sich schliesslich ganz auf
– Die ganze Welt weiss, dass Ozzy in einer Villa in L.A. lebt, zusammen mit einer durchgeknallten Frau, zwei drogensüchtigen, fetten Kindern und einer Armee von Zwerghunden, die ihm ins Bett Kacken. Kein Wunder, glaubt der noch immer er sei auf einem bösen Trip hängengeblieben
– Wer den Namen Bush hört, denkt nicht mehr an die meistgehassten Alternativband Bush, sondern an den meistgehasste US-Präsidenten, derweil Gavin Rossdale zum Begleitäffchen von Gwen Stefani und Roger Federers Logen Kumpel wurde

Und überhaupt: Was macht eigentlich Ricky Martin?

Was aber bringt das nächste Jahrzehnt? Wir werfen eine kleinen Ausblick auf die nächsten zehn Jahre:
– MTV sendet das letzte Musikvideo
– Bianca Story erhöhen ihren kreativen Output. Neue Videos erscheinen nun jeweils Montags, während jeden Dienstag ein neues Album erscheint, die Vernissage am Mittwoch dauert jeweils bis zur Musicalaufführung am Donnerstag und am Freitag werden Platten aufgelegt um die Stimmen für die Konzerte am Samstag zu schonen. Am Sonntag ist Pause, denn da hat sogar Gott geruht
– Gölä macht Millionen mit den von ihm gegründeten Schwan Kinderdörfern in denen Kinder von gutbetuchten Familien das Büetzerdasein eingetrichtert wird
– Damon Albarn schreibt die erste gute Rockoper seit Tommy
– Dani Beck gründet eine Selbsthilfegruppe für ehemalige CH-A&R Leute. Sie treffen sich einmal wöchentlich, beschenken sich gegenseitig mit alten Bandshirts und Backstagepässen und sagen sich gegenseitig immer wieder: Du bist ein V.I.P.
– Guns n Roses Reunion
– Bligg gewinnt den Samstagjass und moderiert in Zukunft Hopp de Bäse
– The Big Bang Boogie sind am Boden zerstört, nachdem Stephen Hawking erklärt hat, dass sich die Sonne nicht um the Big Bang Boogie dreht.
– The Big Bang Boogie fordern öffentlich die Steinigung von S. Hawking wegen Blasphemie
– The Paces verdienen richtig Geld mit Strassenmusik
– Roman Camenzind übernimmt die Reste der CH-Musikindustrie, inkl. Suisa und kassiert fortan 20% von jedem in der Schweiz veröffentlichten Song

– Das letzte Plattenlabel wird von einem Handyanbieter übernommen
– Beni Huggel hängt seine Fussballschuhe an den Nagel und nimmt seine Karriere als Punk-Bassist wieder auf
– Nintendo veröffentlicht Vince Neil Pro Golf. Sony kontert mit Alice Cooper 6ft under Golf
– Bring en hei wird offizieller WM-Song der Schweiz
-Die Lovebugs feiern 25.jähriges Bandjubiläum
-Züri West feiern ihr 35tes
– Angeline Jolie lässt sich von Brad Pitt scheiden um ihn unmittelbar danach zu adoptieren
– Madonna lässt sich von G. von Hagens in einem neuen Verfahren lebend konservieren
– Die Kaserne präsentiert ein Minus von nur noch 200’000 Fr. Erwirtschaftet wurde dies, indem die Sommerpause nun von März bis Dezember dauert. Die Regierung ist begeistert und spricht weiter 10 Millionen als Dankeschön. Diese werden intern fair verteilt: Für das Theater werden 200 Statisten gekauft, welche fortan als Zuschauer in den sonst leeren Saal gesetzt werden. Die Musiksparte wirft sogar einen fetten Gewinn ab: Der Rossstall wird nämlich als Einstellhalle für parkplatzsuchende kleinbasler Chemieangestellte vermietet für 250.- pro Monat
-Das NT schliesst definitiv die Tore. Als neuen Freiraum bietet die Stadt Basel einen Acker in der Anflugschneise des Flughafens Basel an. Dort darf am Wochenende sogar bis um elf Uhr abends in Zimmerlautstärke musiziert werden. Und das sogar draussen
– Simon Lutz übernimmt das kleinbasler Rheinufer. Ab sofort heisst es Riviera, der Rhein heisst Rhino und alle Bäume werden von Christo eingepackt. Eintrittspreis: 7.- für Anwohner 15.- für alle anderen (kein Eintritt ohne Konsumation)
– Roman Camenzind produziert das neue Robbie Williams Album! Dafür recycelt er alte Baschisongs, übersetzt den Text auf Englisch und veröffentlicht diese als Eigenkompositionen. Die Fachpresse ist begeistert. Robbie klingt wieder wie früher!
– Pierrot Esteriore wird verhaftet, als er den verlassenen Big Brother Container in Glattbrugg besetzt
– In den Fussstapfen von Pierrot wandelt weiter Lovebugs Sänger Adi. Auch er wählt die PR-Variante Nr. 1 für ehemalige ESC-Teilnehmer und fährt ins Blickgebäude. Leider unbemerkt, da er mit seinem Damenrad zu wenig Schwung bekommt und an der Scheibe zerschellt
– Die Oasis Reunion wird angekündigt. Anlässlich der Pressekonferenz möchte Noel Liam umarmen. Dieser ist ab der plötzlich Bewegung seines Bruders verunsichert und bricht ihm aus alteingeübtem Reflex die Nase.  Die Reunion ist auf unbestimmte Zeit verschoben
– Baschi nimmt mit Sven Epiney eine Kindertechnoversion von „Bring en hei“ auf, die zur offiziellen Hymne des Christopher Street Day Zürich wird. Nach einer rauschenden Party nimmt Sven Baschi dann auch gleich heim
– DRS3 schliesst die Wandlung zum JEKAMI-Sender definitiv ab und entlässt sämtliche Moderatoren. Dafür richtet der Sender eine Hotline ein, auf der Pesche, Martin und Hampe anrufen können und zwischen Gölä und DJ Bobo jeweils erzählen wie sie im Stau stehen, was am Abend auf den Grill kommt und alle die sie kennen grüssen.

Ich grüsse ebenfalls alle die mich kennen und für alle Zwangsoptimistinnen und Glas-halb-voll-Jungs: Der erste ist der schwerste, Frohes Neues auf uns! Ryan Rocket

26. Dezember 2009 - Kommentieren
Radiomusik – Prima Klima in der Glasbox

Als Input zum musikalischen Rahmenprogramm der letzten Radiowoche auf DRS 3:

Und damit das niemand in den falschen Hals bekommt: Kampf gegen Malaria ist eine prima Sache und was die Musik angeht kann man somit sagen: Der Zweck heiligt die Mittel.

Denkt daran: Bloss weil ich friere, ist noch lang nicht Winter

Ryan Rocket

22. Dezember 2009 - Kommentieren
Kasernenkäse

kasernenkäse copy

Die Kaserne hat es tatsächlich geschafft. Ich werde doch tatsächlich noch zum CVP Wähler.

Die Partei nimmt sich doch tatsächlich das Recht heraus, nachzufragen, was mit dem ganzen Geld passiert, das in dem kulturellen Fass ohne Boden versenkt wird.  Bei der Kaserne ist man ob dieser Ungebührlichkeit natürlich entrüstet und stellt fest, dass keine Fehler gemacht wurden(!!!????).
Wenn mich das Theater der Theaterclowns nicht schon dermassen anöden würde, dass ich mich beim schreiben schon langweile, dann
würde ich jetzt verbal auch noch draufhauen. Aber glücklicherweise haben das schon die Jungs von www.diemagazin.ch gemacht und erst noch in einer Manier, die ich kaum übertreffen könnte. Deswegen hier der link für alle die sich noch für die Kaserne interessieren. Ich persönlich bevorzuge mittlerweile die Variante Yachthafen.

Ryan Regio Rocket

22. November 2009 - Kommentieren
How to get into trouble – Part II: Bashing Baschi

dead dog

Zweite Runde der beliebten Alterna Reihe How to get into trouble.

Gerade läuft  „unsterblich“ von Baschi auf DRS3 und ich denke es ist Xavier Naidoo.

Gerade läuft „unsterblich“ von Baschi auf DRS3 und ich wünsche mein Radio wäre ein Toaster.

Nachdem Baschi bzw. Baschis Produzenten und „Songschreiber“ sich bisher in erster Linie durch guten Musikgeschmack ausgezeichnet haben und sich emsig bei grössen wie Snow Patrol, Robbie Williams, oder auch Hawksley Workman bedient haben, scheint man auf Hauchdeutsch nicht mehr ganz so stilsicher. Hier klingt der einzig wahre schweizer Muskistar wie die altbekannte deutsche Heulboje im Auftrag des Herrn – Xavier Naidoo – auf Valium.

Whatever, meins ist es nicht.

Baschi und Xavier hört man im Radio.

(Die Meinung des Verfassers dieses Textes deckt sich nicht zwangsläufig mit der der Chefredaktion…obwohl der Verfasser in diesem Fall eigentlich davon ausgeht)

Im Auftrag des Herrn

Ryan Rocket

21. November 2009 - Kommentieren
Bist du nicht das Sellout-Schwein?

Untitled-1 copyasuverkauf

Gemäss dem Alterna November Motto: Everything is on TV
habe ich den Sonntagabend vor dem TV verbracht.
Somit habe ich dieses Wochenende zum ersten Mal „die grössten Schweizer Hits“ gesehen.
Genaugenommen nur die letzten Minuten nachdem die Schweiz Weltmeister geworden ist, was aber auch vollkommen reichte.
Was soll ich sagen: Ich bin erschüttert.

Analysieren wir mal dieses geniale Sendeformat:
Wir haben einen alten, senilen Fussballreporter, der ungefähr so witzig ist wie ein offener Beckenbruch, ein Schlagersternchen, dass in der eigenen Sendung singt und diese auch gewinnen wird – das wirkt dann ungefähr so wie der Blatter Sepp, der den WM-Pokal überreichen sollte und ihn dann partout nicht loslassen wollte – und wir haben einen Fernsehkoch-exboybandradioenergyfamilienduelldealornodealmoderator in schwul und einen in hetero.
Diese TV-Clowns massen sich tatsächlich an, vor laufender Kamera über Musik zu diskutieren und ihre Meinung zu aktuellen wie auch alten Hits abzugeben, wobei sie nicht merken, dass das grösste Desaster sie selber sind.

ausverkauf

Natürlich könnte ich nun Adrian Stern, die Lovebugs und Züri West (ja, ich zähle euch alle noch zu den Guten) meinetwegen sogar Bligg ein weiteres Mal an den „ihr habt euch verkauft“ Pranger stellen, verbal Amoklaufen und noch ein bisschen auf alle eindreschen. Wäre wahrscheinlich sogar witzig. Aber der Tragödie, die sich hier ein weiteres Mal abspielt, würde dies nicht gerecht.

Ich kann mich erinnern, wie jahrelang verlangt wurde, dass die schweizer Medien sich mehr auf einheimisches Schaffen konzentrieren sollen. Noch vor zehn Jahren wäre ein abendfüllendes Sendeformat mit einheimischen Künstlern völlig undenkbar gewesen. So gesehen hat „Die grössten Schweizer Hits“ die Forderungen nicht nur erfüllt sondern sogar übertroffen.
Be careful what you wish for kann man da nur sagen.

Die Frage bleibt: Kann man als ernstzunehmender Künstler an so einer Sendung teilnehmen? Traurige Tatsache: Es bleibt einem gar nichts anderes übrig. Die Jungs wissen was für eine Scheisse es ist und können einem leid tun, wenn Sie beim Fernsehen wieder einmal gute Miene zu Benis Spiel machen müssen. Denn alle Bands in der Schweiz haben eines gemeinsam: Sie agieren auf einem viel zu kleinen Heimatmarkt und ausserhalb der Schweiz interessiert sich nun wirklich kein Schwein dafür was bei uns angesagt ist. Der deutsche Markt hat 80 Millionen potentielle Käufer, in der Schweiz sind es deren sieben. Wer nur halbwegs von der eignen Musik leben will kommt leider nicht umhin mit dem Teufel (wahlweise in der Gestalt von Francine Jordi oder von Beni Turnherr) ins Bett zu steigen.
Immerhin können diese Bands von ihrer Musik leben. Bei der UBS, Novartis oder auch Saturn zu arbeiten hat auch nicht unbedingt mehr credibility.

Nächste Woche ist das Finale. Ich werde mir eine DVDs ausleihen müssen, denn diese Sendung kann man sich nicht einmal schönsaufen.

Ryan Risiko Rocket


Kommentare zu diesem Beitrag sind erwünscht, allerdings nur von Usern, die keine solchen Kompromisse eingehen und trotzdem auf mehr als zwei Konzerte im Monat mit mehr als 100 Zuschauern (natürlich alle Konzerte zusammengerechnet) kommen.

….und die Null steht.

17. November 2009 - Kommentieren
Bruce Berger – Prima Klima im Studio

Til Schweiger als Produzent und Christian Ulmen als Crocodile Dundee ergibt eine erfrischende Komödie. Das wahre Highlight ist aber Bruce Berger. So läufts im Studio, echt! Do it again but this time with feeling.

Männerherzen jetzt im Kino.

und hier noch das fertige Produkt:

Damit wäre der Platz hinter Francine Jordi und Gölä beim Finale der grössten Schweizer Hits auf sicher.

Alex

16. November 2009 - Kommentieren
Easy Dub Allstars TONIGHT

Tonight werden in Basels bestsubventioniertem Tempel der hohen Künste für einmal nicht nur Theaterproduktionen vor engstem Kreis vorgeführt. Nein, heute Abend lässt sich die Kaserne in die Niederungen der Musik herab und engagiert eine Coverband. Die EASY DUB ALLSTARS präsentieren ihre Version von Radioheads bzw Radiodreads O.K. Computer, sie bringen uns die Dub Side of the Moon oder grooven zu Easy Star’s Lonely Hearts Dub Band.
Dank staatlicher Subventionen in sechstelliger Höhe ist es sogar gelungen die Ticketpreise auf günstigen Fr. 36.- zu halten. Das Bier  zum Selbstkostenpreis und freundliche Sicherheitsleute und Personal gibt es wie immer dazu.
Gehet also wieder einmal hin, aber nicht zu zahlreich, denn ihr wisst ja, sobald jemand mal wieder Konzerte in der Kaserne veranstaltet, die die Leute auch sehen wollen, wird das Musikteam subito wieder ausgetauscht.

Die Easy Dub Allstars können da aber nix für, klingen so und sind sehenswert:

Alex

16. November 2009 - Kommentieren
« Letzte Einträge Nächste Einträge »
shop