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A life, a song, a cigarette

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Ich höre die Indiepolizisten schon rufen: “Die klingen ja genau wie die Bright Eyes!” Das ist zwar sicher richtig, rechtfertigt es aber keineswegs sich nicht eingehender mit dieser Band auseinanderzusetzten.

Was a life, a song, a cigarette auf fresh kills landfill abliefern, ist ein rundum gelungenes Album, welches zugegebenermassen stark von den Damen und Herren aus dem Hause Saddle Creek beeinflusst ist, aber oftmals auch eine ähnliche Qualität erreicht. Die stärksten Momente hat die Band interessanterweise genau dann, wenn sie sich traut, aus dem selbstauferlegten Korsett auszubrechen und komplett frei aufzuspielen, wie dies beispielsweise beim Song „Change“ hervorragend gelingt.

Wer dem Schaffen der Saddle Creek Bands nicht abgeneigt ist, der wird auch an „fresh kills landfill“ seine helle Freude haben und an alle Indiepolizisten: Wer nicht selber Songs schreiben kann, die es spielend auf ein Bright Eyes Album schaffen würden, soll mal ganz schnell die Schnauze halten, den Blick beschämt an seinen engen Jeans vorbei auf seine Chucks richten und sich fragen, ob er oder sie schon so rumgerannt ist, bevor die Strokes oder Mando Diao diesen Style Populär machten.

A life, a song, a cigarette klingen so

Das Video schaut so aus:

 

Und merkt euch: falls euch mal ein Österreicher nach „einer chick“ fragt, dann will er nichts von eurer Schwester sondern nur rauchen.

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Der Beitrag wurde am Montag, den 24. Dezember 2007 um 13:33 Uhr veröffentlicht und unter VIENNA CALLIN' abgelegt. Die Kommentare zu diesen Eintrag können durch den RSS 2.0 Feed verfolgt werden. Du kannst einen Kommentar schreiben oder einen Trackback auf Deiner Seite einrichten.

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