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dEUS – vantage point

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Anspieltipps: Slow, Architect

Das Mutterschiff der Belgischen Indieszene (Zita Swoon, Vive la Fête, Millionaire um nur einige der Bands von ex-dEUS Mitgliedern zu nennen) ist mit seinem sechsten regulären Studioalbum zurück.

Die Band, welche mit ihrem Debüt Worst Case Scenario ein unerreichtes Indie-Meisterwerk geschaffen und mit the ideal crash das perfekte Pop-Album abgeliefert hat, überrascht in erster Linie mit tanzbarer Musik. Oftmals nahe an der Grenze des guten Geschmacks aber niemals darüber.

Von Tom Barmans Elektroausflügen (Magnus) sind auf diesem Album vor allem die repetitiven Parts in vielen Songs geblieben.

Damit Tom Barman zur Hochform auflaufen kann, braucht er allerdings einen starken kreativen Gegenpol wie dies Stef Camil Carlens und später Craig Ward waren. Auch wenn Mauro Pawlowski mittlerweile in diese Rolle reinzuwachsen scheint, reicht es bei diesem Album noch nicht ganz um an alte Glanztaten anzuschliessen.

Trotzdem ein absolut hörenswertes Album von der Band, deren erstes Album ich nicht einmal gegen die gesamte Sonic Youth Discographie eintauschen würde.

So ist es, auch wenn mir die Jungs von Aie das shizzelt beim nächsten Zusammentreffen ob dieser Gotteslästerung den Schädel einschlagen werden…

Anhören hier

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Eine Lehrstunde, für alle die wissen wollen wie eine Homepage auszusehen hat, gibt es hier

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Der Beitrag wurde am Sonntag, den 20. April 2008 um 18:49 Uhr veröffentlicht und unter SILBERLINGE abgelegt. Die Kommentare zu diesen Eintrag können durch den RSS 2.0 Feed verfolgt werden. Du kannst einen Kommentar schreiben oder einen Trackback auf Deiner Seite einrichten.

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