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dEUS, Art Brut, Grizzly Bear, the Thermals, Sophie Hunger…

…Hercules and Love Affair, the Hidden Cameras, the Notwist usw haben in jüngster Zeit unsere Schlafstadt beehrt.

Und für einmal nicht in in einem miesen Club, mit mieser Bar und miesem Sound. Nicht in einem Jugendhaus und auch nicht in einem mit Subventionen vollgestopften möchtegern Kulturbegegnungstempel an dem das einzig alternative das schlecht gelaunte und unfähige Personal ist, während sowohl die Eintritts- wie auch die Barpreise sogar Prügel-Carl Hirschmann die Schamesröte ins Gesicht treiben würden.

konzertvorschau

Das Volkshaus Basel: Ein Club mit netten Leuten, der besten Akustik von hier bis zum bis zum KKL und Gin Tonic für Fr. 11.-

Um diesen zu erhalten möchten wir euch folgende Petition ans Herz legen:

(Wer lesefaul ist kann bereits hier unterschreiben: www.popstadtbasel.ch)

Für diejenigen, die gelegentlich lesen, was sie unterschreiben folgt der Text hier:

Popstadt Basel retten!
Petition an den Regierungsrat und an den Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt – Hier online unterzeichnen!

Aufgrund fehlender Infrastruktur und mangelnder Rahmenbedingungen steht der Konzertbetrieb im Volkshaus Basel vor dem Aus. Dort hat der von der Kaserne Basel entlassene Booker Heinz Darr zwischenzeitlich erfolgreich ein nicht subventioniertes, von Publikum und Kritik sehr geschätztes Programm veranstaltet. Entgegen dem klaren Auftrag in den Programmrichtlinien der Kaserne Basel finden auch in der Reithalle kaum noch Popkonzerte statt und trotz Subventionserhöhungen wurde von den Verantwortlichen bis heute leider keine schlüssige Strategie aufgezeigt, wie sie das in Zukunft ändern wollen.

Damit fehlt in Basel ein Konzertraum für 1000 bis 1500 Besucher/-innen, wo namhafte nationale und internationale Popbands programmiert werden können. Basel wendet zwar viele finanzielle Mittel für Kultur auf, die drittgrösste Stadt der Schweiz vernachlässigt jedoch die Infrastruktur und die Rahmenbedingungen für die Popmusik. Dies ist für eine Kulturmetropole wie Basel ein nicht akzeptabler Zustand, insbesondere im Vergleich mit Städten wie Bern (Bierhübeli), Fribourg (Fri-Son), Strasbourg (La Laiterie) oder Zürich (Maag Music Hall, X-TRA), die über entsprechende Konzerträume verfügen.

Leider zeigen die politischen und kulturellen Entscheidungsträger des Kantons Basel-Stadt bisher kein Interesse, sich dieser unbefriedigenden Situation anzunehmen.

Wir verlangen deshalb vom Regierungsrat und vom Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt einen Konzertraum für 1000 bis 1500 Besucher/-innen in Basel-Stadt, der über eine zeitgemässe bauliche und technische Infrastruktur verfügt und den internationalen Qualitätsstandards entspricht. Dieser Konzertraum muss die notwendigen Rahmenbedingungen für private und staatlich unterstützte Veranstalter/-innen, Künstler/-innen, Publikum und Anrainer erfüllen und durchgehend für kommerzielle und nichtkommerzielle Popkonzerte genutzt werden können.

und der Link hier

Los gehts!

Alex

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Der Beitrag wurde am Freitag, den 12. Februar 2010 um 08:15 Uhr veröffentlicht und unter DER HEISSE SCHEISS abgelegt. Die Kommentare zu diesen Eintrag können durch den RSS 2.0 Feed verfolgt werden. Du kannst einen Kommentar schreiben oder einen Trackback auf Deiner Seite einrichten.

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